Umstellung auf Solarenergie
50-jähriges Firmenjubiläum am 01.04.
Der 4. und 5. Azubi beginnen ihre Ausbildung. Anschaffung einer Buchstabenfräse der Fa. Hamuth.
Das Interaktive lnfopoint-System „Watt & Wo“ wird digital.
Einzug in das neue Firmengebäude. Anschaffung eines Digitaldruckers auf Latexbasis. Festakt mit „Haus der offenen Tür“ als Firmeneinweihung. Der 3. Azubi beginnt seine Ausbildung.
Beginn des Neubaus an der Röntgenstraße. Der 2. Azubi besteht seine Gesellenprüfung.
Anschaffung eines zusätzlichen Digitaldruckers „Mimaki“. Der erste Auszubildende besteht die Gesellenprüfung als 4. bester von insgesamt 45 Prüflingen. Der zweite Azubi beginnt seine Ausbildung.
Kauf des Firmengrundstücks im lnterkommunalen Gewerbegebiet OWL an der Röntgenstraße in Bad Salzuflen.
Anschaffung der Blechbearbeitungsanlagen, Infographik wird Ausbildungsbetrieb, der erste Auszubildende im Schilder- und Lichtreklameherstellerhandwerk beginnt am 01.07.2009 seine Ausbildung.
Anschaffung der ersten Digitaldruckanlage.
Nach dem plötzlichen Tod von G.Dieter Haun übernimmt Frank Wehmeyer die übrigen Gesellschafteranteile.
Einstieg in die Firmennachfolge, Gründung der Infographik GmbH & Co. KG Geschäftsführende Gesellschafter G. Dieter Haun und Frank Wehmeyer.
Umzug in neue Räumlichkeiten in die Querstr. 7-9 im Gewerbepark Brake.
Anfang der 90er Jahre – Aufnahme von Hotel-Routen und Touristische Leitsysteme in die Produktpalette und Einstieg in die Lichtwerbung und Werbetechnische Beschriftungen.
Einzug in die „alte Post“, Naggertstr. in Bielefeld-Brake.
Gründung des Unternehmens durch G. Dieter Haun, damals Kartografischer Verlag zur Erstellung von Stadtinformationsanlagen.
1969 | Gründung des Unternehmens durch G. Dieter Haun, damals Kartografischer Verlag zur Erstellung von Stadtinformationsanlagen. |
70er | Mitte der 70er Jahre – Erweiterung der Produktpalette auf neue Wegeleitsysteme in Form von Gewerbesammelhinweisanlagen. |
1987 | Einzug in die „alte Post“, Naggertstr. in Bielefeld-Brake. |
90er | Anfang der 90er Jahre – Aufnahme von Hotel-Routen und Touristische Leitsysteme in die Produktpalette und Einstieg in die Lichtwerbung und Werbetechnische Beschriftungen. |
2001 | Umzug in neue Räumlichkeiten in die Querstr. 7-9 im Gewerbepark Brake. |
2002 | Einstieg in die Firmennachfolge, Gründung der Infographik GmbH & Co. KG Geschäftsführende Gesellschafter G.Dieter Haun und Frank Wehmeyer. |
2005 | Nach dem plötzlichen Tod von G.Dieter Haun übernimmt Frank Wehmeyer die übrigen Gesellschafteranteile. |
2007 | Anschaffung der ersten Digitaldruckanlage. |
2009 | Anschaffung der Blechbearbeitungsanlagen, Infographik wird Ausbildungsbetrieb, der erste Auszubildende im Schilder- und Lichtreklameherstellerhandwerk beginnt am 01.07.2009 seine Ausbildung. |
2011 | Kauf des Firmengrundstücks im lnterkommunalen Gewerbegebiet OWL an der Röntgenstraße in Bad Salzuflen. |
2012 | Anschaffung eines zusätzlichen Digitaldruckers „Mimaki“. Der erste Auszubildende besteht die Gesellenprüfung als 4.bester von insgesamt 45 Prüflingen. Der zweite Azubi beginnt seine Ausbildung. |
2015 | Beginn des Neubaus an der Röntgenstraße. Der 2. Azubi besteht seine Gesellenprüfung. |
2016 | Einzug in das neue Firmengebäude. Anschaffung eines Digitaldruckers auf Latexbasis. Festakt mit „Haus der offenen Tür“ als Firmeneinweihung. Der 3. Azubi beginnt seine Ausbildung. |
2017 | Das Interaktive lnfopoint-System „Watt & Wo“ wird digital. |
2018 | Der 4. und 5. Azubi beginnen ihre Ausbildung. Anschaffung einer Buchstabenfräse der Fa. Hamuth. |
2019 | 50-jähriges Firmenjubiläum am 01.04. |
2021 | Umstellung auf Solarenergie |
Das Unternehmen Infographik wurde 1969 von G. Dieter Haun als kartographischer Verlag für Stadtinformationsanlagen gegründet. Diese Stadtinformationsanlagen waren damals noch Standardvitrinen mit einer auf Leinen gemalten Stadtkarte. Neben dieser Karte befanden sich rechts und links kleine gemalte Werbefelder in der Größe DIN A5 oder DIN A6. Durch diese Zusatzflächen für Werbung erfolgte die Refinanzierung. Zum Service gehörte schon damals die regelmäßige Aktualisierung, Reinigung und Pflege der Vitrinen.
Die Erstellung solcher Anlagen erforderte zu dieser Zeit eine sehr hohe Investition. Ein Einzelkartenwerk kostete etwa 4.000 DM. Selbst bei einem Auftrag mit mehreren Karten reduzierte sich der Preis pro Karte nur unwesentlich, da alles sehr aufwendig in Handarbeit gefertigt werden musste. Die Werbefelder neben den Stadtkarten waren regelrecht kleine Kunstwerke, die von den Kartographen zeitintensiv mit einem Pinsel kreativ gemalt und gestaltet wurden. Deshalb lässt sich auch sagen, dass die Kartographen eigentlich Künstler waren.
Parallel begann damals die Entwicklung von Aushangvitrinen aus Aluminium. Damals gab es kaum Profile aus Aluminium. Sie wurden erst nach und nach entwickelt. Als Farben standen lediglich die Eloxalbeschichtungen Silber und Braun zur Auswahl.
Mitte der 70er Jahre entwickelte sich das Aufgabengebiet von Infographik weiter. Der damalige deutsche Marktführer für Außenwerbung und Plakatanschlag DSR, Deutsche Städte Reklame, kam auf Infographik zu und suchte einen Partner zur Lösung des Problems der Wildbeschilderung. Die DSR war damals ein öffentliches Unternehmen. In den meisten größeren Städten Deutschlands fielen Gewerbesammelhinweisanlagen in ihren Bereich. Infographik konnte also Lösungen mit den Städten ausarbeiten, im Endeffekt musste die DSR aber ihre Einwilligung geben. Erst danach konnte Infographik die entsprechenden Gestattungsverträge abschließen.
In der Folgezeit hat Infographik eng mit den Stadtverwaltungen, Bauordnungen sowie Straßen- und Verkehrsabteilungen zusammengearbeitet. Besonders in den Bereichen mit hohem Anteil an Wildbeschilderungen wurden gezielt Gewerbesammelhinweisanlagen umgesetzt. Schon damals umfasste die Leistung von Infographik die Vorplanung, die Bauantragstellung, die Vermarktung, die Herstellung und Montage sowie die regelmäßige Reinigung und Wartung.
Firmengründer G. Dieter Haun war für die Stadtverwaltungen eine große Hilfe, um die Wildbeschilderungen einzudämmen und das Stadtbild wieder attraktiv zu machen. Besonders die regionale Wirtschaftsförderung profitierte von den Angeboten: Sie konnte den Firmen mit den Gewerbesammelhinweisanlagen eine entsprechende Alternative bieten. Denn zuvor hatten sie häufig die Aussage zu hören bekommen: „Wir zahlen so viele Steuern. Warum können wir dann wenigstens nicht ein Schild aufstellen.“ Jetzt hatte die Wirtschaftsförderung die passende Lösung parat.
Es ist offensichtlich, dass die Umsetzung von solchen Anlagen kein einfacher Weg war. Zu viele Partner und Beteiligte waren involviert und hatten Mitspracherechte. Sobald sich wiederum ein Konzept durchgesetzt hatte, war es ein Selbstläufer. War der Knoten erst mal geplatzt, wurden die Anlagen zügig auch an ganz vielen anderen Stellen der Stadt realisiert.
In den 80ern und 90ern wuchs das Unternehmen Infographik und wurde in der Öffentlichkeit immer bekannter. Parallel nahm das Thema der Stadtinformationsanlagen an Bedeutung zu. Über die DSR kamen weitere Partner, wie Moplak, Schlingmann und ganz viele Städte, die frei von Werberechten waren, auf Infographik zu. Anfang der 90er ging das Interesse an Stadtinformationsanlagen etwas zurück. Dafür wuchs die Nachfrage an Konzepten für Hotelleitsysteme in Form von Einzelbeschilderung oder Infopoints am Beginn der Wegweisung und dann weiterführend über die Einzelbeschilderung. Auch bewährten sich die ausgereiften Systeme und Infographik errichtete viele Routen zusammen mit den Stadtverwaltungen und Hotel- und Gaststättenverbänden.
Infographik ist heute in insgesamt 150 Gemeinden und Städten vertreten und betreibt etwa 2.500 Wegweiseranlagen.
Mit den immer höheren Anforderungen änderte sich auch die Technik. Mitte der 90er verschwand die gemalte Karte. Stattdessen kam die digitale Karte auf. Allerdings waren die Digitaldrucke damals noch so pixelig, dass die Qualität hohe Ansprüche nicht zufrieden stellen konnte. Das änderte sich ab 1997/98 rasant: Die Auflösung wurde immer besser. Ein weiterer Vorteil der neuen Technik: Die digital hergestellten Karten sind deutlich besser zu reinigen, falls Sprüher sie beschädigen. Solche Schäden müssen von Infographik beseitigt und getragen werden, da die regelmäßige Reinigung und Wartung zum Service gehören.
Weitere Veränderungen betrafen den Metallbau und die Grafik. Durch Weiterentwicklungen in diesen Bereichen nahmen immer mehr Marketinggesellschaften, die touristische Wegweisungen kaufen wollten, Kontakt mit Infographik auf. Beispielsweise: Stadt Hannover (Herrenhäuser Gärten), Kurverwaltung Borkum (Inselbeschilderung), Kurverwaltung Wangerooge (Inselbeschilderung), Marketinggesellschaft Horn Bad-Meinberg (Moor-Routenbeschilderung), Stadt Dissen (Informationsstandorte zum Aushang für Vereine in Sternform) oder Stadt Dortmund (städtisches Hinweisleitsystem innerhalb der Altstadt).
Gegenüber den Mitbewerbern hat Infographik hier einen großen Vorsprung, da das Unternehmen auf eine reichhaltige Erfahrung im Prozedere der Aufstellkriterien auf öffentlichem Grund und Boden zurückblicken kann. Beim Thema Karte ist Infographik durch die Digitalisierung heute ein attraktiver Partner für verschiedene Marketinggesellschaften, die gerne die Karten aus den Infopoints für Faltpläne oder Abrissblöcke nutzen.
Auf der Insel Borkum publiziert Infographik seit mehreren Jahren die Broschüre „Watt & Wo“ einen Gastro- und Touristikführer. Finanziert wird die Auflage in Höhe von 120.000 über die Borkumer Gewerbetreibenden.
Seit 2004 zählt Infographik die AG Ems und die Frisia-Fährgesellschaft zu ihren Geschäftspartnern. Diese Fährgesellschaften sind im Bereich Weser/Ems Marktführer für den Fahrradtourismus, bzw. für den Paddel- und Pedaltourismus. In Zusammenarbeit mit der AG Ems/OLT und der Kurverwaltung Borkum hat Infographik beispielsweise auf der Insel Borkum mehrere Touristinfopoints installiert.
Das System Infopoint in Verbindung mit Aushangflächen hat sich bewährt und setzt sich immer weiter durch. Heute ist der Touristinfopoint nicht mehr die Stadtplananlage von früher, sondern ein Treffpunkt für die gebündelte Information innerhalb eines Urlaubsortes außerhalb der Öffnungszeiten der Touristeninformation. Das macht die Anlagen für ortsansässige Hotels, Gastronomie und andere touristische Dienstleister so interessant.
Durch den Einzug der Computer in die Beschriftungstechnik und die Anschaffung des ersten gut funktionierenden Folienplotters begann der Einstieg in diesen Bereich.
Nach und nach wurden Architekten, Industrie, Handwerker oder Hausverwaltungen auf Infographik aufmerksam und nutzten beispielsweise den flexiblen und kundenorientierten „Schilder-Sofort-Dienst“.
Mit der Zeit sprachen sich Infographiks zusätzliche Tätigkeitsbereiche herum und so dauerte es nicht lange und man lieferte die ersten Einzelbuchstaben-Schriftzüge für sämtliche Werke der Firma Thyssen im Ruhrgebiet.
1996 begann Frank Wehmeyer seine Tätigkeit als Betriebsleiter bei Infographik und brachte den Titel „Schilder- und Lichtreklameherstellermeister“ mit. Somit war man fortan Meisterbetrieb.
Im Laufe der Jahre vergrößerte und verbesserte sich das Unternehmen durch stetige Investitionen und Neueinstellungen. Immer mehr Fachkräfte wurden gebraucht, um den steigenden Ansprüchen von Markt und Kunden gerecht zu werden.
2001 erfolgte der Umzug in neue Räumlichkeiten in die Querstraße im Gewerbepark Brake. Hier begann man unter neuen Rahmenbedingungen zuerst auf 250 m2 Bürofläche und 400 m2 Fertigungsfläche. Die Räumlichkeiten der Fertigung wurden nach und nach vergrößert, sodass heute auf ca. 650 m2 produziert wird.
2007 wurde die erste Digitaldruckanlage angeschafft.
2009 folgte die Anschaffung der Blechbearbeitungsanlagen in Form von hydraulischer Schlagschere, Ausklinker und Abkantpresse. Durch diese Anschaffungen vergrößerten sich die eigenen Produktionsmöglichkeiten um ein Vielfaches, wodurch die Grundlage für weitere Innovationen, Flexibilität und vor allem Qualitätssicherung gelegt wurde.
Zu dieser Zeit wurde Infographik auch Ausbildungsbetrieb. Der erste Auszubildende im Schilder- und Lichtreklameherstellerhandwerk kam hinzu. Hierdurch erhofft man sich, den wachsenden Bereich der Lichtwerbung und Werbetechnischen Beschriftungen durch eigene Ausbildung personell zu verstärken.
2012 Nachdem der erste Auszubildende als 4.bester von 45 Azubis seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, beginnt am 01. August der 2. Auszubildende im Hause Infographik die Ausbildung zum Schilder- und Lichtreklamehersteller. Auch er besteht die Gesellenprüfung erfolgreich im Jahr 2015.
2016 Nach dem Umzug in das neue Firmengebäude geht man im Bereich Digitaldruck neue Wege. Die Anschaffung des neuen Latexdruckers versetzt uns in die Lage, insbesondere im Papierdruck, neue Kundenpotentiale zu erreichen. Weiterhin sind wir als attraktiver Ausbildungsbetrieb bei den jungen Leuten begehrt und so beginnt am 01.10.2016 der 3. Auszubildende seine Ausbildung bei Infographik.
2018 Aufgrund der enormen Expansion im Licht- und Werbetechnikbereich geht man mit der Anschaffung einer Buchstabenfräse der Fa. Harmuth einen weiteren Schritt in neue Regionen der Buchstaben- und Metallbauproduktion. Bereits im ersten Jahr zeigt sich der positive Effekt dieser Anschaffung, da man damit jetzt noch effektiver und flexibler arbeiten kann.
Am 01.08.2018 beginnt der 4. und 5. Azubi seine Ausbildung zum Schilder- und Lichtreklamehersteller.
Bereits einige Jahre vorher war klar, dass der Betriebsleiter Frank Wehmeyer das Unternehmen von Firmengründer G. Dieter Haun übernehmen sollte.
2002 kam dann die Gesellschaftsveränderung auf die Infographik GmbH & Co. KG und der Einstieg von Frank Wehmeyer als Minderheitsgesellschafter. Fortan waren G. Dieter Haun und Frank Wehmeyer geschäftsführende Gesellschafter. Die endgültige Übernahme war für 2007 geplant. Leider erkrankte G. Dieter Haun im Jahr 2004 schwer und verstarb nach nur wenigen Wochen.
2005 – Übernahme der übrigen Gesellschafteranteile durch Frank Wehmeyer. Da man den wichtigen Schritt der Nachfolgeregelung frühzeitig begonnen und rechtzeitig geregelt hatte, war die sofortige Übernahme der übrigen Gesellschafteranteile möglich. Hierdurch war die Zukunft des Unternehmens gerettet und man konnte trotz des schweren Verlustes nach vorn schauen und packte die Sache an.
Hier muss man besonders betonen, dass wieder einmal die Weitsicht von G. Dieter Haun mögliche Turbulenzen, in die eine kleine mittelständische Firma sehr schnell hinein geraten kann, verhindert hat. Das Unternehmen war top aufgestellt und durch den Mut und die Initiative des Nachfolgers sowie die Unterstützung der Mitarbeiter konnte die Zukunft angepackt werden.
2011 Planung und Startschuss für den neuen Firmensitz. Aufgrund der immer schwieriger werdenden räumlichen Bedingungen am Standort Querstraße in Bielefeld-Brake, beginnt die Geschäftsleitung die Planungen für einen Neubau zu konkretisieren. Nach einer leider erfolglosen Suche im Bielefelder Stadtgebiet, vermittelt die WEGE Bielefeld den Kontakt zur Interkomm und ermöglicht damit den Grundstückskauf im interkommunalen Gewerbegebiet OWL an der Röntgenstraße in Bad Salzuflen.
2016 Umzug in das neue Firmengebäude. Der Neubau ist ausgesprochen gut gelungen, genauestens durchgeplant und von der Fa. Goldbeck planmäßig und mit hoher Qualität ausgeführt worden. Alle fassen beim Umzug tatkräftig mit an und freuen sich auf ihre neuen Arbeitsplätze in den schönen und modern eingerichteten Räumlichkeiten. Die Grundlage für die Zukunft des Unternehmens ist hiermit gelegt.
Telefon: [ 05221 ] 187 02-0
Adressen: Röntgenstraße 26, 32107 Bad Salzuflen
Ohlenhorstkamp 17a, 29227 Celle
Fehmarnstraße 33 a, 33729 Bielefeld
E-Mail: info@infographik.de
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